In den letzten Wochen hört man immer häufiger den Begriff „Realzinsfalle“.
Was verbirgt sich eigentlich dahinter? Was bedeutet das für unsere Kunden und was muss man tun, um nicht in die Realzinsfalle zu tappen?
Das Zinsniveau ist sehr tief. Gerade als sicher geltende Anlagen, wie z.B. festverzinsliche Bundes- oder Staatsanleihen, bieten aufgrund der historisch niedrigen Notenbankzinsen nur geringe Renditen. Gleichzeitig steigt aber das allgemeine Preisniveau. Die Zinsen sicherer Anlagen liegen unter der Inflationsrate, der Realzins ist damit negativ. Fazit: Der Anleger sitzt in der sogenannten Realzinsfalle!
Um langfristig nicht in diese Falle zu geraten, ist es wichtig, einseitiges Investieren zu vermeiden und Geldanlagen möglichst breit zu streuen. Im Rahmen der ganzheitlichen Beratung der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau können unserer Kundenberater den Vermögensaufbau der Sparer unter Berücksichtigung eines persönlichen Anlegerprofils analysieren. Auf dieser Basis erhalten unsere Kunden wichtige Handlungsempfehlungen und Lösungswege aus der Realzinsfalle.
Unser Tipp: Sparer sollten sich jetzt über mögliche Auswirkungen informieren! Unsere Spezialisten erstellen allen Anlegern gerne ein individuelles Konzept für den optimalen Vermögensaufbau.