„Sehr gelungen“, „Auf den Punkt gebracht“, „Viele interessante Themen“ so lauten viele Stimmen am Abend der dritten Pecha Kucha Nacht, zu der der Bundesverband mittelständische Wirtschaft – Regionalverband Bayerischer Untermain und die Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau eingeladen hatten.
Zehn Unternehmerinnen und Unternehmer nahmen wieder die Herausforderung an, 20 Bilder oder Folien in insgesamt 6 Minuten und 40 Sekunden an die Wand zu projizieren und dabei ihre Geschichten und Visionen zu erzählen. Die Vorteile der japanischen Vortragstechnik liegen auf der Hand: Man muss sich kurz fassen.
Schon bei der Begrüßung wurde ernst gemacht. Exakt nach Zeitplan begrüßte Jürgen Schäfer, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau die Gäste, erläuterte das Veranstaltungskonzept und stellte die Sparkasse vor.
Die Initiatorin der Pecha Kucha Nacht, Beatrice Brenner vom BVMW führte durch den Abend und moderierte die einzelnen Referenten an. Die Inhalte der Vorträge waren genauso spannend wie die Titel versprachen – „Wir sorgen für GesprächsSTOFF“, „Ich Chef – Du nix“ oder „Nachfolge – Emotionale Achterbahnfahrt“. Die Bandbreite der Themen war ebenso groß wie die Begeisterung des Publikums für die ungewohnte und erfrischende Art der Präsentation.
Beim anschließenden Imbiss kam man zwanglos miteinander ins Gespräch, konnte die eine oder andere Frage zur Erfolgsgeschichte stellen und neue Kontakte knüpfen.
Teilnehmer der 3. Pecha Kucha Nacht: