Sie beschäftigen sich ungern mit dem Thema Geldanlage und Rechnen gehört auch nicht zu Ihren Hobbys? Wenn Sie dennoch langfristig für Ihr Erspartes eine gute Rendite erzielen wollen, könnte das ganz ohne die Grundrechenarten schwierig werden. Wer hingegen das kleine 1×1 des Fondssparens beherrscht, kann auch unsichere Zeiten an den Aktienmärkten mit einem guten Gefühl überstehen.
Regelmäßig Geld zur Seite zu legen, etwa für eine Urlaubsreise, neue Möbel oder für die Altersvorsorge, ist eine vernünftige Sache. Am besten natürlich so, dass das Geld Ertrag abwirft und sich auf Dauer vermehrt. Investmentfonds, die ihr Kapital zum Beispiel breit in Aktien und Anleihen streuen, können je nach Affinität und Anlagedauer eine gute Wahl sein. Je früher mit dem Sparen begonnen wird, desto besser.
Durchschnittskosteneffekt nutzen
Beim Verfolgen der Anlageziele kann ein Sparplan unterstützen, mit dem regelmäßig ein gleichbleibender Betrag in einen ausgewählten Fonds investiert wird. Wer nämlich regelmäßig anlegt, für den arbeitet der Durchschnittskosteneffekt. Was verbirgt sich dahinter? Eine einfache Rechnung: Wer Monat für Monat für den gleichen Betrag Fondsanteile erwirbt, erhält bei niedrigen Kursen mehr und bei hohen Kursen weniger Fondsanteile. Langfristig können so Kursschwankungen ausgeglichen und meist eine gute Rendite erreicht werden.
Mit Fonds breit streuen
Mit einer regelmäßigen Investition geht man darüber hinaus – anders als bei einer Einmal-Investition – dem Risiko aus dem Weg, die Anteile womöglich zu einem ungünstigen Zeitpunkt gekauft zu haben.
Wichtig zu wissen: Eine Anlage in Investmentfonds unterliegt Kursschwankungen, die sich negativ auf den Wert der Anlage auswirken können.
Um das Risiko vermindern zu können, ist eine breite Streuung empfehlenswert – also eine Investition in verschiedene Branchen und Länder. Investmentfonds bieten eine solche Streuung.
Ihr Ansprechpartner der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau berät Sie gerne.