Vor der Reise stellt man sich oft die Fragen, wieviel Bargeld soll ich mitnehmen, welche Karte nehme ich mit, die Sparkassen-Card oder die Kreditkarte oder beide?
Hier finden Sie ein paar Tipps, wie Sie Ihre Reisekasse optimal zusammenstellen.
Bargeld: weniger ist mehr.
Ob für das Taxi zum Hotel oder für den Wunschbrunnen empfiehlt es sich, etwas Bargeld dabeizuhaben. Größere Summen sollten Sie aber aus Sicherheitsgründen nicht mit sich herumtragen. Reisen Sie in ein Land, das nicht den Euro nutzt, können Sie vorher bei uns Geld tauschen.
Sparkassen-Card immer in der Tasche.
Im Euroraum können Sie mit Ihrer Sparkassen-Card in vielen Geschäften, Hotels oder Restaurants bezahlen, überall dort wo Sie das Maestro-Zeichen sehen. Am Geldautomaten erhalten Sie mit Ihrer PIN Bargeld.
Es gibt Länder, in denen kaum noch mit Scheinen und Münzen gezahlt wird. In Schweden beispielsweise geht ohne Karte fast nichts.
Außerhalb des Euroraums wird Ihnen am Geldautomat oder bei Kartenzahlung manchmal angeboten, die Abrechnung in Euro vorzunehmen. Das scheint auf den ersten Blick praktisch, weil Sie dann gleich sehen, was später von Ihrem Konto abgebucht wird. Doch Vorsicht! Es wird der Wechselkurs des Händlers bzw. des Geldautomatenbetreibers berechnet. Dieser ist oft deutlich ungünstiger als der Wechselkurs der kartenausgebenden Sparkasse.
Sparkassen-Kreditkarte reist mit.
Eine Mastercard oder Visa-Card gehört im Urlaub eigentlich immer in den Geldbeutel. Kreditkarten werden auf der ganzen Welt akzeptiert. Sie können damit am Geldautomaten Geld in der jeweiligen Landeswährung abheben oder direkt im Geschäft bezahlen. Dafür ist Ihre PIN notwendig.
Tipp: Mit der MasterCard Gold können Sie 6mal pro Jahr kostenfrei im Ausland Geld abheben. Weitere Informationen finden Sie hier.
Ist Ihre Reisekasse komplett? Dann wünschen wir Ihnen einen schönen Urlaub.